Weitere Ereignisse:

• Aufenthaltsort: 1898, Kronprinz.-Str. 10 1/2.2, Stadt Kassel, Hessen, Deutschland
• Aufenthaltsort: 1899, Kronprinz.-Str. 10 1/2.2, Stadt Kassel, Hessen, Deutschland
• Aufenthaltsort: 1913, Regina-Str. 10 E. u. 1, Stadt Kassel, Hessen, Deutschland
• Aufenthaltsort: 1929, Regina-Str. 10 1, Stadt Kassel, Hessen, Deutschland

Notizen:

WOHNORT: Interessant sind die Angaben aus den unterschiedlichen Adressbüchern der Stadt Kassel:
1898 wird Gustav Dato als Geh. Baurath angegeben, die Adresse wird um eine tiefgestellte 2 erweitert
1899 wohnen an der gleichen Adresse (tiefgestellte 2) auch Anna und Charl. Dato
1913 wird Gustav Dato als Geh. Baurath a.D. angegeben, die Adresse wird um E. und tiefgestellte 1 erweitert, an gleicher Adresse (E und tiefgestellte 1) wohnen auch Anna Dato, Rentnerin und Charl. Dato, Rentnerin
1929 wird nur noch Gustav Dato angegeben, die Adresse ist um eine tiefgestellte 1 erweitert
1930 taucht kein Dato mehr im Adressbuch auf

Gustav heiratete Frederike Jacobine Adeline Swalmius van der Linden am 8 Mai 1866 in Ruhrort, Duisburg, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Frederike (tochter von Leonardus Marius Antonius Swalmius van der Linden und Anna Henriette Friederika Westphal) wurde geboren am 30 Mai 1841 in Ruhrort, Duisburg, Nordrhein-Westfalen, Deutschland; gestorben am 28 Nov 1894 in Stadt Kassel, Hessen, Deutschland. [Familienblatt]

1. Alfred Wilhelm Marius Heinrich Nebjamin Dato wurde geboren am 17 Jun 1864 in Ruhrort, Duisburg, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.
2. Richard Ernst Swalmius-Dato wurde geboren am 24 Mrz 1870 in Rheydt, Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen, Deutschland; getauft am 25 Mrz 1870 in Rheydt, Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen, Deutschland; gestorben am 14 Jun 1946 in Borken (Hessen), Schwalm-Eder-Kreis, Hessen, Deutschland.

Weitere Ereignisse:

• Beruf: Tuchfabrikant

Notizen:

BIOGRAPHIE: Der Vater von Carl Friedrich Dato war Musiker in der Polnischen Armee. Carl Friedrich besuchte in Leipzig die Schule und zog später nach Crossen um dort ein Geschäft als Weber von Wandteppichen zu eröffnen. Er wurde ein prominenter Geschäftsmann in Crossen und lieferte seine Wandteppiche auch in den Palast. Sein Sohn, Adolph Paul erinnert sich, daß er in den Palast ging, um Maß zu nehmen. Er erinnert sich, das es dort kalt und feucht war. Die Weberei war unten im großen Haus in Crossen, so daß sich die Familie daran erinnerte, daß das ganze Haus wegen der Webstühle im Keller vibrierte. Carl Friedrich (Fritz) war sehr engagiert im Stadtrat, dem er mehrere Jahre angehörte.

Carl Fredrick was born in Leipzwig, Prussia on December 2, 1799. His father was a Bandmaster in the Polish army. His mother was alone, "abandoned" as she was described by her son. She became a washwoman. Carl Fredrick "Fritz" went to school in Leipzig, and then moved to Crossen to start his business. We was trained as a weaver. He built a weaving shop and weaved tapestries. He became a prominent businessman in Crossen, supplying tapestries to the Palace. His son, Adolph Paul remembers going to the Palace to measure for the tapestries. He recalled that the place was always cold and damp. The weaving shop was under the large house in which they lived in Crossen. The family remembers the vibrations and noise from the shop in work in the basement. Carl Fredrick was very active in civic affairs and served on the Crossen City Council for many years.

Carl heiratete Charlotte Dorothea Henriette Teschner. [Familienblatt]